Leitbild der Chöre

Veröffentlicht in Kirchenmusik

Kleine und große Menschen, Junge und Ältere verbindet die Freude am Singen, der Wunsch nach Gemeinschaft. So beginnen wir bereits im Kindergartenalter, unsere Jüngsten spielend an die Musik heran zu führen.
Besonders schön ist es, wenn sie auch während der Schulzeit „am Ball bleiben“, denn mancher Erwachsene erinnert sich später wie schön es war, gemeinsam zu singen.
Schön ist es auch, wenn man gemeinsam unterwegs ist, und das nicht nur auf dem Weg zwischen Gemeindezentrum und Kirche.Wenn wir Gottesdienst feiern, sind wir Teil der Gemeinde und die Musik ist Teil der Liturgie.

Viele unserer Gesänge haben eine lange, gemeinsame Geschichte mit der urchristlichen und der jüdischen Musiktradition. Vielfältig ist auch die Musik nach verschiedenen Ländern und Erdteilen. Ob es also orthodoxe Gesänge oder Spirituals sind, ob Motetten oder ein neues Lied vom Kirchen-tag – für Abwechslung ist gesorgt.

Jede Epoche hat uns mit kostbarer Musik beschenkt: der große alte Schatz der Gregorianik, die Messvertonungen aus der Zeit nach dem Konzil von Trient, landessprachliche Gesänge – nicht erst seit dem 2. Vatikanischen Konzil! 

Wir teilen die Freude der singenden Gemeinde mit unseren evangelischen Schwestern und Brüdern und oft sind es die gemeinsamen Lieder und Musik, welche uns miteinander verbinden.

Es ist sicher eher der Fall, dass eine Orchestermesse von Mozart gesungen wird als das Bach'sche Weihnachtsoratorium, doch schmälert dies nicht unbedingt die Entdeckerfreude und die Heraus-forderung der Einstudierung.

Neue Sängerinnen und Sänger sowie Instrumentalisten sind uns jederzeit herzlich willkommen und ein „Hineinschnuppern“ ist auch ohne größere Voranmeldung möglich.


Ansprechpartner ist seit 2011 Dekanatskirchenmusiker Dr. Stefan Nusser.

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Tel. 0340 / 25 49 24 84

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